verse 1 E Kaum bemerkt und unerkannt E B E zog er damals durch das Land E Einem Bettler gut genug E B E war was er am Leibe trug E Am Barfuß lief er obendrein Am F#m B Nein, wer konnte das schon sein verse 2 B E Kaum bemerkt und unerkannt E B E zog er lehrend durch das Land E Was er sprach, das war zwar schön, E B E doch so leicht nicht zu versteh'n E Am Und zu glauben schwerer noch Am F#m B Eine Handvoll tat es doch verse 3 B E Wenn er, der nur Gutes tat, E B E je für sich um etwas bat, E pflegte das nicht mehr zu sein E B E als ein Lager, Brot und Wein E Am Gab man ihm nicht einmal das, Am F#m B zog er weiter ohne Hass verse 4 B E Kaum bemerkt und unerkannt, E B E blieb er dann, als er verschwand E Wer ein Fremder war wie er E B E der fehlt keinem allzusehr E Am Und sehr bald, so wie es schien, Am F#m B hat niemand mehr gedacht an ihn Verse 5 B E Nun, das ist so ungefähr E B E heut' zweitausend Jahre her E Nichts erhofft die Welt so sehr E B E wie seine Wiederkehr E Am Sonntags machen Frau'n sich schön, Am F#m B denn er soll sie festlich seh'n Verse 6 B E Längst ist allen Kindern klar, E B E wer ihr bester Freund einst war E Männer stellen für den Zweck E B E schweigend eine gute Flasche weg E Am Nur vom allerbesten Wein, Am F#m B für den Fall der Fall tritt ein, Outro B E daß er einmal wiederkehrt E B E und dann steht vor ihrer Tür E Falls er jemals wiederkehrt E B E Leider spricht nicht viel dafür.