verse 1 A Ich bin ein Fremder, den man haßt und dessen Schnauze dem nicht paßt, E E7 der darin sieht was er nicht fand. Ich häng' am Leben, nicht am Geld A als ein von jedem Wind der Welt zerzauster Hirt aus Griechenland. A Verrät sich nicht mit dieser Hand, der Vagabund, der Musikant E D C# der stahl - doch auch nach Sternen griff. Dem Mund sieht man es an gewiß Bm E A wie oft er küßte, trank und biß und auf den Ruf, den guten pfiff. verse 2 A Ich bin ein Fremder, den man haßt und dessen Schnauze dem nicht paßt, E E7 der brav als Bürger Wurzeln schlug! Die braune haut ist heut' noch glatt A weil sie sich glattgerieben hat an allem was nur Röcke trug! A Was machte nicht mein Herz schon mit, das leiden ließ und selber litt E D C# und suchte beides zu versteh'n. Und meine Seele, die sie heiß Bm E A noch immer liebt obwohl sie weiß: sie wird der Hölle nicht entgeh'n! verse 3 A Ich bin ein Fremder den man haßt und dessen Schnauze dem nicht paßt E E7 der immer "Angst vor morgen" hat! Dich meine Kleine fange ich A und halte dich und trinke mich an deinen zwanzig Jahren satt. A Ich bin dein Prinz und bin dein Knecht. Wie du mich willst, es ist mir recht E D C# nur liebe mich und du wirst seh'n: dann wird die Zeit zur Ewigkeit Bm E A der Raum - ein Meer von Seligkeit vor dem wir beide staunend steh'n! Outro E A D A Laß' uns in dieser Ewigkeit in diesem Meer von Seligkeit noch oft gemeinsam untergeh'n