verse 1 C Der Tag hält den Atem an, alles ist still C In den Ecken tanzt flüsternd Papier C Ein unruhiger Wind fegt durch die Straßen C Und über die Bank auf der wir vorhin saßen C F A# Macht Halt und sucht nach dir C F A# Aber du bist hier bei mir A# F C Still im Auge des Sturms verse 2 C Die Häuser drängen sich eng aneinander C Sie wären gern woanders als hier C Der Wind reißt gereizt alle Blätter von Bäumen C Verknotet die Schnüre an Drachen und Träumen C F A# Sucht Halt und greift nach dir C F A# Aber du bist hier bei mir A# F C Still im Auge des Sturms A# F C Still im Auge des Sturms verse 3 C Die Stadt starrt geduckt in die gelbgrauen Wolken C Mit Augen die stumpf sind und matt C Ein staubiger Wind wie ein trockener Husten C Zerreißt mit fiebriger Hand den verrußten C Himmel über der Stadt C Der Wind wirft sich wütend gegen die Fenster F A# Er heult wie ein hungriges Tier C Der Sturm peitscht turmhohe Wellen in Pfützen F A# Reißt Dackel von Leinen, stiehlt Kinder und Mützen C F A# Macht Halt und brüllt nach dir C F A# Aber du bist hier bei mir A# F C Still im Auge des Sturms A# F C Still im Auge des Sturms A# F C Still im Auge des Sturms Ending C