E A D A E Wenn ich nach Hause komme, sitzt da ein alter Typ, E A D A E der meint, er ist mein Vater, und ich glaub auch, daÃ? er's ist. E A D A E Wir sehn uns nur manchmal und dann reden wir nicht viel, E A D A E doch wenn wir reden, sagt er: ?Junge, aus dir wird mal nicht viel. E A D A E Alles, was du anfängst, hörst du gleich wieder auf. E A Du kannst doch nie ne Familie ernähren, D A E und du kriegst auch keine Braut. F#m Hm D E Du muÃ?t arbeiten, du muÃ?t schuften so wie ich Refrain: E A D A E Aber ich will nicht werden, was mein Alter ist. Nee! E A D A E Ich will nicht werden, was mein Alter ist. E A D A E Ich möchte aufhören und pfeifen auf das ScheiÃ?geld E A D A E Ich weiÃ?, wenn das so weitergeht, bin ich fertig mit der Welt E A D A E Arbeit macht das Leben süÃ?, so süÃ? wie Maschinenöl E A D A E Ich mach den ganzen Tag nur Sachen, die ich gar nicht machen will E A D A E Ich möchte gern mal meinem Chef die Möbel gerade ziehn. E A Doch ich krieg die Faust nicht aus der Tasche, D A E ich weiÃ? nicht mehr, was ich will E A D A E Ich möchte am liebsten abhauen, wenns zu Hause wieder kracht. E A D A E Ich warte jeden Montag morgen schon auf Freitag Nacht. F#m Hm D E Doch mein Alter sagt: Du muÃ?t arbeiten, du muÃ?t schuften so wie ich Refrain... F#m Hm D E Aber mein Alter sagt: Du muÃ?t arbeiten, du muÃ?t schuften so wie ich Refrain...