Intro: C C Am7 Wir verließen den Laden, und jetzt noch 800 meter Dm7 Ich fühlte mich erhaben, wie ein Rettungssanitäter. Fmaj7 Du konntest nicht mehr geh'n, das heißt Huckepack nehm'. C Am7 Du sagtest: "Lass mich zurück, du kannst es schaffen ohne mich!" Dm7 Ich sagte: "Nein, ein Marine lässt niemanden im Stich! Fmaj7 Wir haben es gleich geschafft, du und ich geh'n langsam durch die Nacht". F G Als die Sabberfäden zart mein Ohr streiften, C Am7 als wir mit aller letzter Kraft unser Fort erreichten, F G C als du's grad noch ins Bad schafftest, aber nicht zum Klo Am7 F und dann irgendwas in den Haar'n hattest, und ich wusste, wieso. G F Am Es ist nicht das, was man empfindet, C G F nicht nur das was man fühlt, Am7 nicht, was man voller Sehnsucht sucht, Am Liebe ist das, was man tut. Am C Am7 Wir zahlten für alles in unsrer härtesten Währung, Dm7 Für alles einen Grund, aber für nichts eine Erklärung. Fmaj7 Und jetzt liegst du da, und ich puhl Essen aus dei'm Haar C Am7 Ich sagte: "Komm, trink das aus, das wird das Schlimmste verhindern Dm7 und das Unheil morgen früh vielleicht ein kleines bisschen lindern." Fmaj7 Ich wischte alles weg, ich stellte Schüsseln nebens Bett. F G C Und du sagtest: "Ich möchte nicht, dass du mich so siehst, Am7 F ich will hier leise sterben und ich möchte dass du gehst." G C Alle Fenster auf Kipp und ich dachte: "Na gut, Am7 F G nicht was man empfindet, es ist das, was man tut!" F Am C G Und im Türrahmen ein letzter Blick F Am F G auf dich und auf das Bild des Lebens, F Am C G auf dem Küchentisch stand eine Zeile: F "Guten Morgen, Liebe meines Lebens!"