F G Und wie ich so durch die Straßen geh´, Em Am Noten im Kopf und meine Füsse im Schnee, F G hör ich einen Typ von Vis-à-vis, Em Am und frage mich, was, warum und wie. C G Der Mensch lebt nicht nur von Luft allein, Em F nein, dazwischen, da muß noch was anderes sein. F G Em Am Oooooooh, Oh-oh, Fräulein Josephine, F G Em Am oh-oh, du raubst mir meine Sinne. F G Ich greif´ hinein in meine Taschen, Em Am kein Geld und nichts zu naschen, und ich sage mir: F G Was man nicht braucht, das hat man schon, Em Am und was man will, das braucht man noch. C G Mein Herzilein, laß mich nicht im Stich, Em F ich denk´ dabei ja doch an dich. F G Em Am Oooooooh, Oh-oh, Fräulein Josephine, F G Em Am oh-oh, wenn ich dich einmal kriege, F G Em Am oh-oh, schwör´ ich, daß ich nicht mehr lüge, C G und krieg´ ich dich ohne Geld, Em F dann schenk´ ich dir die ganze Welt. F G Em Am Oooooooh, Oh-oh, Fräulein Josephine, F G Em Am oh-oh, wenn ich dich einmal kriege, F G Em Am oh-oh, schwör´ ich, daß ich nicht mehr lüge, C G und krieg´ ich dich ohne Geld, Em F dann schenk´ ich dir das ganze Himmelszelt. F G Em Am Oooooooh, Oh-oh, Fräulein Josephine, F G Em Am oh-oh, wenn ich dich einmal kriege, F G Em Am oh-oh, schwör´ ich, daß ich nicht mehr lüge, C G und krieg´ ich dich ohne Geld, Em F dann schenk´ ich dir die ganze Welt. F G Em Am Oh-oh, Fräulein Joesphine, F G Em Am oh-oh, wenn ich dich einmal kriege, F G Em Am oh - oh F G Em Am oh - oh