verse 1 A D Selbst gedrehte Zigaretten D A Schnaps aus einem Altbier Krug A G jede Nacht in fremden Betten D A und zum satt sein nicht genug A D Keiner kennt die Straßen besser D A und die Einsamkeit der Nacht A G wenn die kälte durch das Blut fliest D A bis am Morgen ich erwach A D Wer einmal tief im Keller saß D A Wer einmal aus dem Blechnapf fraß A G Den lockt man nicht mehr in den Wald D der sucht nach Liebe und wärme A und etwas halt verse 2 A D Keiner kennt die Straßen besser D A und die Einsamkeit der Nacht A G wenn die kälte durch das Blut fliest D A wenn ich am Morgen dann erwach A D Die Bank ist kalt mein Bart der kratzt dich D A Du siehst noch etwas ängstlich aus A G Ich halt dich warm und ganz nah bei mir D A komm nimm mich mit zu Dir nach Haus. A D Wer einmal tief im Keller saß D A Wer einmal aus dem Blechnapf fraß A G Den lockt man nicht mehr in den Wald D der sucht nach Liebe und Wärme A und etwas halt Bridge verse 3 A D Die Wunden die das Leben schlug D A ich hab davon reichlich genug A G Du kannst sie heilen ganz allein D A dafür wird ich dein Schutzschild sein A D Gemeinsam sind wir beide Stark D A Du machst die Dunkelheit zum Tag A G und was Du mir gibst zu meinem Glück D A ich geb´s dir Hundertfach zurück A D Wer einmal tief im Keller saß D A Wer einmal aus dem Blechnapf fraß A G Den lockt man nicht mehr in den Wald D der sucht nach Liebe und wärme A und etwas .....etwas halt