verse 1 Dm Gm A Bbmaj7 Ich sitze nur noch hinterm Haus in einem alten Liegestuhl Bbm7 F Gm C und aus meinem Mund kommt Rauch und aus allen beiden Nasenlöchern auch Dm Gm A Bbmaj7 Den blas ich dahin, wo der Wind daraus ein Vogelhäuschen baut Bbm7 F Gm C der nächste Winter kommt bestimmt dann will ich, dass auch alle Vögel glücklich sind F Gm C Bb Bei mir geht überhaupt nichts mehr weil sich alles um dich dreht Gm A A Dm Gm A Bbmaj7 Gm A Dm seit der Himmel jeden Morgen deine Augenfarbe trägt verse 2 Dm Gm A Bbmaj7 Ich hör das Rascheln jedes Baums der sich in meine Sonne schiebt Bbm7 F Gm C und drohe ihm die Säge an wenn er nicht bald mal etwas nettes sagen kann Dm Gm A Bbmaj7 zum Beispiel, daß ein Haar von dir stärker ist als ein Seil aus Hanf Bbm7 F Gm C und schwerer wiegt als 20 Bier das würde ich gern beweisen, hätte ich eines hier F Gm C Bb Bei mir geht überhaupt nichts mehr weil sich alles um dich dreht Gm A A Dm Gm A Bbmaj7 Gm A Dm seit der Himmel jeden Morgen deine Augenfarbe trägt verse 3 Dm Gm A Bbmaj7 Ich hab dich gestern erst gesehen und werde es morgen wieder tun Bbm7 F Gm C bis dahin bleib ich einfach hier wie etwas, dass ein alter Hund vor deine Tür Dm Gm A Bbmaj7 legt, weil's ein Stückchen morsches Holz ist, das dem Hund ganz gut gefiel Bbm7 F Gm C als es in einem Haufen lag der nebenan in einen gründen Himmel ragt F Gm C Bb Bei mir geht überhaupt nichts mehr weil sich alles um dich dreht Gm A A Dm Gm A Bbmaj7 Gm A Dm seit der Himmel jeden Morgen deine Augenfarbe trägt