Dm F Lass es mich sehen...oh bitte lass es mich sehen... C Am Dm Oh bitte wirf dein Licht auf all die Schatten in meiner Welt Dm F Lass es mich sehen... lass es mich sehen C Am Dm weil jede Illusion von der Wahrheit berührt zerfällt Strophe 1: Dm F Du wirst auch dann noch hören wenn jeder Ton verklungen ist, C Am und noch sehen wenn das letzte Objekt verschwunden ist, Dm F was bleibt von dir wenn der Gedanke am verstummen ist C Am Dm und irgendwann der letzte Pinselstrich geschwungen ist? ... Dm F Das Bild als Lüge entlarvt in einem künstlichen Rahmen, C Am alles was bleibt ist das Wasser vom Verdünnen der Farben, Dm F erkennst die Leinwand als weiß und kein Rahmen zu finden, C Am ist keine Trennung je geschehen dann gibt es nichts zu verbinden, Dm F weil die Stille das Geräusch ermöglicht, bleibt die Quelle unverändert, C Am was in ihr den Anfang findet bald auch in ihr wieder endet, Dm F Veränderliches entsteht in dem was unveränderlich ist und bleibt, C Am keine der Formen ist für die Ewigkeit, alles zerfrisst die Zeit... Lass es mich sehen... lass es mich sehen... Oh bitte wirf dein Licht auf all die Schatten in meiner Welt Lass es mich sehen...lass es mich sehen weil jede Illusion von der Wahrheit berührt zerfällt Strophe 2: Dm F Jedes Streben nach Glück ist ein Traum vom Sein C Am im unendlichen Meer der Existenz, Dm F all das Glück das wir im Außen sehen C Am bleibt vergänglich und begrenzt. Dm Willst du wissen wer du wirklich bist, F was in deiner Welt noch wirklich ist, C erkenn die Quelle und verirr dich nicht, Am Dm die Antwort die du suchst ist hier und jetzt, Dm F erkenn wer du wirklich bist, verneine was unwirklich ist, C Am Dm F keiner der Gedanken die Antwort ist, erkenn die Quelle die du nie verlässt... C Am …und du wirst sehen dass du zuhause bist...