Intro G D Komm setz Dich her, gib mir Dein Glas, G komm laß uns trinken. Em G ohne Wein lebt man nicht länger, Em D es kommt Dir nur länger vor. G D G stoß mit mir an, laß uns in diesem Glas versinken. C D G Auf Dein Wohl, à ta Sante, à tes amours ! Verse G D G So ein fruchtiger Rheingauer Riesling C D G macht nen netten Kerl aus jedem Fiesling. G D Em Aus der Pfalz so ein später Burgunder, A D holt dir den Cholesterinspiegel runter, G D G Franken-Sylvaner ist gut für den Magen, C D Em der lässt Dich die Lindenstraße ertragen, C G A D vom Meyer-Näkel ein „us de la meng“ führt uns geradewegs zum Refräng. G D Komm setz Dich her, gib mir Dein Glas, G komm laß uns trinken. Em G ohne Wein lebt man nicht länger, Em D es kommt Dir nur länger vor. G D G stoß mit mir an, laß uns in diesem Glas versinken. C D G Auf Dein Wohl, à ta Sante, à tes amours ! Verse G D G Mein 97er Chianti, C D G ist schon wieder leer, Signore, avanti, G D Em nach einer Flasche Barbaresco, A D mal ich uns in die Gästetoilette ein Fresko. G D G Und ganz besonders beim Sassicaia, C D Em kriecht mir das Kribbeln in die Waden. C G Beim Barolo genieße ich jede Minute, A D wie sagt der Italiener so schön: „Salute!“ G D Komm setz Dich her, gib mir Dein Glas, G komm laß uns trinken. Em G ohne Wein lebt man nicht länger, Em D es kommt Dir nur länger vor. G D G stoß mit mir an, laß uns in diesem Glas versinken. C D G Auf Dein Wohl, à ta Sante, à tes amours ! Verse G D G Nach einem kühlen Pouilly Fumé C D G bewege ich mich graziös wie ein Reh. G D Em Beim zweiten Gläschen vom Chateau Figeac, A D komme ich gerade erst auf den Geschmack! G D G Nach einem tiefroten Chateau Margaux, C D Em mach ich Dich auch ein zweites Mal froh! C G Ich will für den Mouton Rothschild nicht werben, A D und will nicht übertreiben, doch dafür könnt ich sterben. G D Komm setz Dich her, gib mir Dein Glas, G komm laß uns trinken. Em G ohne Wein lebt man nicht länger, Em D es kommt Dir nur länger vor. G D G stoß mit mir an, laß uns in diesem Glas versinken. C D G Auf Dein Wohl, à ta Sante, à tes amours ! Verse C Em Der liebe Gott hat den Wein doch erschaffen, D G dann können wir auch trinken, das glaube ich doch! C Em links neben Trier, da würd es sonst klaffen, A G da wäre statt Frankreich nur ein großes Loch! G D Komm setz Dich her, gib mir Dein Glas, G komm laß uns trinken. Em G ohne Wein lebt man nicht länger, Em D es kommt Dir nur länger vor. G D G stoß mit mir an, laß uns in diesem Glas versinken. C D G Auf Dein Wohl, à ta Sante, à tes amours !