Intro: A A verse 1 Am F G Em Sie stand da mit ihren Schwestern bei C+H im Fenster F Dm G C C/B und meistens trug sie Kleider mit Preisschildern dran Am F G Em und sie dachte, Menschen sind sonderbar, wie galaktische Gespenster F Dm G C C/B und sie sah sich den ganzen Tag diesen Zirkus da draußen an E Am D G G/F# Dicke Omis mit Plastiktüten und Atemnot Em F G C C/B preßten ihre Nasen ans Schaufensterglas E Am D G G/F# die meisten Wesen rannten hektisch vorbei, ab und zu hielt mal ein Hund an Em F G A A hob das Bein und machte die schöne Scheibe naß verse 2 Am F G Em So stand sie da in ihrem Fummel, im Schein des Neonlichts F Dm G C C/B und bald fand sie den Job sehr blöde und die Kolleginnen sagten nichts Am F G Em Ihr Polyesterherz war voller Schmerz und sie wollte zurück in die Puppenfabrik F Dm G C C/B oder irgendwohin, da sah sie ihn E Am D G G/F# er verlor sich in ihren Augen, er träumte auf ihrem Gesicht Em F G C ihr schickes Kleid, wie komisch, beachtete er nicht E Am D G G/F# Er war ein alter Mann, sehr traurig, doch sein Blick war tief und schön Em F G A A und sie merkte, es fiel ihm schwer, einfach weiterzugehen... verse 3 Am F G Em Am Abend war die Innenstadt dreckig tot und rauh F Dm G C C/B Zeitungsfetzen im Wind, und plötzlich war er wieder da Am F G Em ob sie ihn vielleicht erinnerte an eine Menschenfrau F Dm G C C/B mit der er früher mal sehr glücklich gewesen war? E Am D G G/F# Sie trafen sich, sie liebten sich, doch immer nur in der Nacht Em F G A A A denn ihr Schaufensterpuppendienst, begann morgens, immer so gegen acht