verse 1 Em C G D Als Schneiderlein mein Brot verdiene ich Em C G D Beim Spinnen Zwirn und Garn gutbürgerlich Em C G D Zu zieren Deine Schönheit mit einem feinen Kleid Em C G D Doch ist mein wahrer Traum unendlich weit Em C G D Wenn ich das Maß abstecke, Muster nehm' Em C G D Hab' ich die Chance, Dich unverhüllt zu seh'n G C G D Ach, wäre ich Maler, jedes Bild von Dir eine Zier G C G D Und wär' ich Sänger, ich sänge nur von Dir! Em Du Schöne G Wie sehr ich Dich begehr Am Besäss' ich Dich Em Ich gäbe Dich nie mehr her C G Du meine Sonnenseite im Leben D Doch der Weg in Dein Herz ist so schwer! (x2) verse 2 Em C G D Mach' Komplimente und umgarne Dich Em C G D Doch bei dem Anblick fürcht' ich, stotter' ich Em C G D Hab' auf der ganzen Welt noch nie jemand wie dich gesehen Em C G D Ich finde Dich so wunderschön! Em C G D Da stehst Du nun in Deinem weißen Kleid G C G D Was soll ich tun, ich bin halt nur ein kleines Schneiderlein G C G D Es war ein Traum und mehr wird es nie sein! Em Du Schöne G Wie sehr ich Dich begehr Am Besäss' ich Dich Em Ich gäbe Dich nie mehr her C G Du meine Sonnenseite im Leben D Doch der Weg in Dein Herz ist so schwer! (x2)