verse 1 F#m Was fang ich an in dieser stadt, die mich zur angst erzogen hat, Bm Die für die fragen blasser kinder nur einen maulkorb übrig hat Bm F#m Und ihnen lehrt, selbst ihre alten, die noch so viel erzählen wolln, zu übersehn. verse 2 F#m Was fang ich an in dieser stadt, die soviel liebe nötig hat, Bm Doch wie ein zahnloses weib über alles neue lacht, Bm/A A Die für touristen masken trägt, wenn ihre nacht den dreck verpackt, was fang ich an? C# Was hält mich noch in dieser kalten, rostig, fett, schon fast verfaulten bärenstadt. verse 2 F#m Sie scheint mir wie ein alter bär, kraftlos und tapsig fällts ihm schwer Bm In diesem käfig stark zu sein, er schnauft schon, schlingt den atem ein, Bm Bm/E E A Doch dieser bär macht noch nicht schlapp, er hält sich fest an den vertrag, zeigt disziplin, Bm Bm/G# C# Vier dicke männer schieben, zerren, sie pflegen, stutzen ihn. Bm Bm/E A Bm Bm/E A Was fang ich an in dieser stadt, wofür gebrauche ich meine kraft, Bm Bm/E A Bm Bm/A Bm/G# E Was fang ich an in dieser stadt, ich bin so hungrig und ich fühle mich so satt.