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Der Weg nach Haus ist schwer für einen Legionaer.
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Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr.
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Fremd ist die Erde, fremd der Himmel, fremd sind die Reden,
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fremd die Lieder, fremd sind die Herzen und keines schlaegt für ihn.
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Immer nur traeumt er von den Waeldern, traeumt von den Wiesen,
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von den Feldern, traeumt von den Sternen die in der Heimat glueh`n
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Der Weg nach Haus ist schwer für einen Legionaer.
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Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr.
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Tage und Naechte macht er Plaene , Jahre um Jahre immer wieder,
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um endlich dieser Hoelle zu entflieh`n.
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Ueberall lauert das Verderben, denn auf der Flucht da wartet das Sterben.
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Wenn sie ihn fangen, gibt es kein Pardon für ihn.
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Der Weg nach Haus ist schwer für einen Legionaer.
G D A7 D G D A7
Und viele sehen die Heimat, die Heimat niemals mehr.