A E C D A E Ich wach auf am Nachmittag, der Sodbrand ist enorm, ja gestern war ich wieder gut in A E Form! A E C D A E Im Gaumen sitzt der Pelzebub, das Aug' is dunkelrot, die Hypophyse spielt das Lied vom A E Tod! F#m D F#m D Während ich mich uebergeb', schwoer ich mir ferngesteuert: F#m D A E Sofern den Tag ich ueberleb, es wird nie mehr gefeiert. A E C D Weil morgen, jo morgen fang i a neues Leben an, F C F C F G E und wenn net morgen, dann uebermorgen oder zumindest irgendwann A E A E fang i wieder a neues Leben an A E C D A E Doch wie ich um die Eckn kumm, seh ich mein Stammlokal und wieder hab ich keine andre A E Wahl. A E C D A E Da Franz, da Joe, da Ferdinand san a scho wieda do, jo wos macht denn schon ein Achtl A E oder zwo? F#m D F#m D Beim 5.Achtl quaelt mich noch der Gewissensbiss F#m D A E doch was soll's wenn dieser Tag sowieso verschissn is. A E C D Doch morgen, jo morgen fang i a neues Leben an, F C F C F G E und wenn net morgen, dann uebermorgen oder zumindest irgendwann A E A E fang i wieder a neues Leben an A E C D A E Es ist 4 Uhr in der Frueh, i ruaf mei Schatzerl an und zaertlich lalle ich ins A E Telefon: A E C D A E "Du Mausi ich bin haengen bliebn, wasst eh, in mein Lokal, doch das war bestimmt das A letzte Mal. E Ich schwoer's! F#m D F#m D Die Hauptsach is, wir lieben uns, Du wasst wie i Di mog..." F#m D A E Drauf sagt zu mir mein Mausilein: "Huach zu, wos i dir sog: A E C D Morgen, jo morgen fang i a neues Leben an, F C F C F G E ganz sicher morgen, net uebermorgen oder vielleicht erst irgendwann A E A such i mir an, der net nur saufn kann!"