verse 1: C G Im letzten Sommer flog der Franz C nach Griechenland mit einem Kranz Dm geselchter Würste, die zur Stell' G falls das Essen kulturell C andersartig im Hotel verse 2: C G Die alten Säulen und Museen C die hat er leider nie geseh'n Dm denn ein Wirt, der bracht ihm bei, G dass ein Ouzo usus sei C und Flaschenweine zwei bis drei Refrain: G Es war der Wein von Mykonos F C den er sich in die Rübe goss. G es war der Wein von Mykonos F C der ihm in sein Gedächtnis Lücken schoss, F es macht der Wein von Mykonos, G wenn man zuviel von ihm genoss C aus Adlern einen Albatros verse 3: C G Am Abend beim Sirtakitanz C verlor der Franz die Contenance, G er nahm Amphoren aus Byzanz, D die wertvoll und bis dato ganz, Dm er warf sie mit trunk'ner Hand G statt der Teller an die Wand C doch dieser Brauch war unbekannt Refrain: G Es war der Wein von Mykonos F C den er sich in die Rübe goss. G es war der Wein von Mykonos F C der ihm in sein Gedächtnis Lücken schoss, F Bis er am Klo sich wiederfand G vor einer weiÃ?en Fliesenwand C irgendwo in Griechenland. (Bridge: Dm Retsina und Ouzo, der Franz war niemals zu so. C Ihr Götter des Olymp, G was ist das für ein Glümp, C das gleich wieder aufikümp?) verse 4: C G Man warf den Franz aus der Taverne C aphrodisiert sah er die Sterne Dm doch nicht die Sterne von Athen G denn der Franz konnt' nichts mehr sehn' C geschweige denn noch aufrecht stehn' Refrain 2: G Schuld war der Wein von Griechenland, F C dass er nach Hause nur mehr kriechend fand F als er dann wieder auferstand G am nächsten Tag mit einem Brand C griff er sofort mit schwacher Hand Refrain 3: G Und zwar zum Wein von Mykonos, F C in dem sein Urlaubsglück zerfloss G es war der Wein von Mykonos F ich glaub, der Franz kommt von ihm C nie mehr los, F am FuÃ?e des Peloponnes G da lag er weiÃ? wie Ziegenkäs' C und wusst' soviel wie Sokrates (Spoken: Ich weiÃ? - hick - dass ich nichts mehr weiÃ? ... )